Verflechtung ohne Wandel: Russlandpolitik in der Krise
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 63, Heft 7-8, S. 57-60
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 63, Heft 7-8, S. 57-60
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: The international spectator: journal of the Istituto Affari Internazionali, Band 46, Heft 4, S. 140-141
ISSN: 1751-9721
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 180-182
ISSN: 0945-2419
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 180-182
ISSN: 0945-2419
In: Armenisch-deutsche Korrespondenz: ADK ; Vierteljahresschrift der Deutsch-Armenischen Gesellschaft, Heft 2/179, S. 13-15
ISSN: 0936-9325
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 250, S. 4-6
ISSN: 1613-3390
83 Prozent der Russen empfinden die Einkommensverteilung in ihrem Land als ungerecht. Dies ergab eine Studie der Russischen Akademie der Wissenschaften und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gegenstand der Umfrage: Der »Russische Traum« oder die Frage, in was für einer Gesellschaft Russlands Bürger künftig leben wollen. Demnach hat soziale Gerechtigkeit für die Mehrheit der Befragten höchste Priorität. Ihr Garant kann nach Meinung vieler nur ein starker Staat sein, der die Rechte der Schwachen gegen die Ansprüche der Starken verteidigt. Im persönlichen Leben wünscht die Mehrzahl der Befragten jedoch keine staatliche Einmischung. Die Qualität einer Demokratie wird weniger an der Achtung politischer als an der Wahrung sozialer und rechtsstaatlicher Grundrechte gemessen.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 250, S. 4-6
83 Prozent der Russen empfinden die Einkommensverteilung in ihrem Land als ungerecht. Dies ergab eine Studie der Russischen Akademie der Wissenschaften und der Friedrich-Ebert-Stiftung. Gegenstand der Umfrage: Der »Russische Traum« oder die Frage, in was für einer Gesellschaft Russlands Bürger künftig leben wollen. Demnach hat soziale Gerechtigkeit für die Mehrheit der Befragten höchste Priorität. Ihr Garant kann nach Meinung vieler nur ein starker Staat sein, der die Rechte der Schwachen gegen die Ansprüche der Starken verteidigt. Im persönlichen Leben wünscht die Mehrzahl der Befragten jedoch keine staatliche Einmischung. Die Qualität einer Demokratie wird weniger an der Achtung politischer als an der Wahrung sozialer und rechtsstaatlicher Grundrechte gemessen.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 61, Heft 9, S. 23-27
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 61, Heft 9, S. 23-26
ISSN: 0177-6738
In: International policy analysis